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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Wirtschaftsgeographischer Überblick über die außerdeutschen Staaten Europas und die übrigen Erdteile - S. 13

1911 - München : Oldenbourg
Die Republik Frankreich. 13 Als die besten Sorten gelten die der Champagne, Burgunds und die Bordeaux- weine. Auch im Obstbau und in der Erzeugung von Obstwein ist Frank- reich unübertroffen. — Das mittelmeerische Gebiet bringt neben Kastanien, Wal- nüssen, Mandeln und Feigen auch etwas Südfrüchte (Orangen und Zitronen) und Oliven in den Handel. Großes leistet die Gegend von Nizza in der Blumen- zu cht. Des weiteren baut man Flachs, Zuckerrüben, Kartoffeln und Tabak. Bitter gerächt hat sich in manchen Landesteilen, besonders im Rhone- und Garonnegebiet, die Ausrot- tung der Wälder. Vorbild- ^ lich erscheint Frankreich in | der Geflügelzucht. J In seinen Boden--"" ^ schätzen steht Frankreich er- heblich hinter Deutschland und England zurück,insbeson- dere erweist sich die getrennte Lage von Kohle und Eisen als ein Hindernis der industriellen Entwicklung des Landes. Hoch entwickelt ist die Sei- denindustrie mit den Hauptsitzen Lyon und St. Etienne. Weltrns genießen seine Mode -und Luxus- w a r e u, weitbekannt sind die seinen französischen Liköre (Eognak nördlich von Bor- deaux) und Käsesorten (Fro- mage de Brie). Die vorzügliche geogra- phische Lage des Landes, sein Produktenreichtum, der Fleiß seiner Bewohner und nicht zum wenigsten die viel glücklichere politische Entwicklung des Staates gegenüber dem so lange zersplitterten Deutschland haben Frankreichs Handel schon sehr frühe recht günstig gestaltet. Die Einfuhr besteht vorwiegend in Rohstoffen, die Ausfuhr in Fabrikaten. Recht ansehnlich ist übrigens auch die Ein- und Ausfuhr von Nahrungsmitteln. In den letzten Jahrzehnten wurde Frankreichs Handel von Deutschland bedeutend überflügelt. Der deutsche Außenhandel beläuft sich auf rund 17 Milliarden Mark, der französische nur auf 10 Milliarden Mark. Ein Grund hierfür liegt in der ganz geringen Be- Völkerungszunahme Frankreichs. Während Deutschlands Bevölkerung an Zahl stetig steigt, kommt Frankreich über seinen alten Bestand fast nicht hinaus; daher auch die schwache Beteiligung der Franzosen an der überseeischen Auswanderung. Eine Folge davon ist wieder, daß Frankreich von seinem großen Kolonialbesitz nicht jenen Zuwachs von Macht erfährt, den ihm die nahegelegenen Länder seiner afrikanischen Kolonien gewähren könnten. M. u. A, G ei st b eck, Erdk. f. Mittelschulen. Vii. 2. Aufl. 2 Die Hauptweinbaugebiete Frankreichs.

2. Geschichte der Neuzeit - S. 50

1912 - Frankfurt a.M. [u.a.] : Diesterweg
50 Preußen und Osterreich. 4. Wie Karl der Groe, gestaltete er seine Hausgter (Do-matten) zu Musterwirtschaften; durch Vorschriften und eigene Ver-suche brgerte er unablssig neue Nutzpflanzen ein: Luzernklee und Esparsette, Waid und Rben; zur Anpflanzung der Kartoffeln mute man die Bauern vielfach zwingen; der Hopfenbau lieferte schlielich allen Bedarf der preuischen Brauereien. Friedrich legte das Oderbruch trocken, ein Werk, das Friedrich Wilhelm I. wegen der groen Kosten zurckgelegt hatte mit dem Vermerk: ,,Fr meinen Sohn Friedrich." Unter der Leitung eines hollndischen Wasserbau-meistere dmmten Arbeiter und Soldaten die Oder durch starke Deiche ein und entwsserten durch Kanle die Niederungen. Ohne Schwertstreich habe ich eine Provinz erobert!" sagte er voll Freude. Auf dem neuen Gelnde siedelte er Pflzer, Schwaben, schwedische Pom-mern und sterreichische Protestanten an. Damit fr auslndische, namentlich Kolonialwaren, kein Geld aus dem Lande gehe, frderte er mit schweren Opfern Anlegung und Betrieb von Zucker-, Samt-und Seidenfabriken. Wollspinnereien und Strumpfwirkereien hatten schon die Hugenotten eingerichtet, die Leinwandweberei verbreitete sich von Schlesien und der Grafschaft Ravensberg (Bielefeld) aus in den Marken und in Pommern. 5. Drei Vierteile der Staatseinnahmen wurden auf das Heer verwendet, dem die erste Sorge des Knigs galt. Er schuf jene Reiterei, die Seydlitz und Zieten so ruhmvoll gefhrt haben. Noch mehr als sein Vater zog er den Adel zum Offiziersdienst heran. Durch sein eigenes Vorbild hat er nicht nur seinen Offizieren und durch sie seinen Soldaten, sondern seinem ganzen Volk Ehr- und Pflichtgefhl eingepflanzt. Er war ein Erzieher seines Volkes, wie es nur je ein groer König gewesen ist. 6. Friedrich der Groe im Siebenjhrigen Kriege. 1. Maria Theresia hoffte noch immer, den ^bsen Mann"- zu demtigen und ihrem habsburgisch-lothringischen Erzhause die Vorherrschaft der Deutschland zurckzugewinnen, die in dem Edelstein" Schlesien verkrpert schien. Darum traf sie mit Frankreich und der Kaiserin Elisabeth von Rußland sowie mit Sachsen Abrede zur Erniedrigung des Markgrafen von Brandenburg". Umfassende Rstungen Rulands und sterreichs belehrten Friedrich, da ein Weltkrieg gegen ihn im Werke sei. Da beschlo er, dem

3. Länderkunde von Europa ohne das Deutsche Reich, Die koloniale Stellung der europäischen Mächte - S. 65

1909 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
Zusammenfassende Überschau von Europa. 65 navischen Staaten, die Niederlande, Frankreich, Italien usw. Stärkere Bruchteile fremder Volksstämme, jedoch bei entschiedenem Übergewichte einer Nationalität, finden sich in Großbritannien (die Iren), in Deutschland (die Polen), in Rußland ^Polen, Litauer usw.). Ein ungefähres Gleichgewicht mehrerer Nationalitäten besteht in Belgien (Wallonen und Flamen), in der Schweiz (Deutsche, Franzosen und Italiener), in den beiden Teilen der österreichisch-ungarischen Monarchie und in der euro- päischen Türkei. — Der größte der europäischen Staaten ist Rußland; es ist aber vorerst nur düuu bevölkert und wirtschaftlich wenig entwickelt. Als die 6 Großmächte des Erdteils gelten: Großbritannien, Rußland, das Deutsche Reich, Österreich-Ungarn, Frankreich und Italien. Die Zahl der Mittel- staaten beträgt 15, Zwergstaaten find Luxemburg, Liechtenstein, Monaco, Andorra und San Marino. — Der Verfassung nach sind die mäste.; europäischen Staaten Einheits-, nur das Deutsche Reich und die Schweiz Bundesstaaten. Die meisten haben die Form von konstitutionellen Monarchien angenommen, auch Rußland und die Türkei; einzelne, so Frankreich und die Schweiz, sind Republiken. Die wirtschaftliche Entwicklung Europas in neuester Zeit. Sie ist namentlich dadurch gekennzeichnet, daß neben der landwirtschaftlichen Roh- Produktion auch Handel und Industrie immer größere Bedeutung gewonnen haben. Europa erzeugt heute nicht mehr seinen Bedarf an Nahrungsmitteln und Rohstoffen. Es bezieht diese vielfach aus anderen Erdteilen und deckt deren Ein? fuhr hauptsächlich durch industrielle Mehrproduktion und gesteigerte Handelstätigkeit. Erwerbszweige. 1. Die Landwirtschaft. Für ihren Betrieb ist vor allem Klima und Boden maßgebend. Gebiete ohne oder nur mit geringem Anbau sind die nördlicheren und die gebirgigen Gebiete Europas. Die eigentliche gemäßigte Zone ist das Gebiet des überwiegenden Getreidebaues und umfang- reicher Viehhaltung, jedoch mit Unterschieden in den verschiedenen Landstrichen. In den unter dem Einfluß des Ozeans und der Nordsee stehenden und daher regenreichen Landschaften, also in Irland, Schottland, Westengland, Holland, Dänemark, Norwegen, herrscht großenteils Graswirtschaft und die darauf gegründete Viehzucht, hauptsächlich zum Zwecke der Milchwirtschaft. Fast ganz Mitteleuropa und auch das mittlere Rußland pflegt den Roggen bau, da für den Weizen der Winter zu kalt ist. In Frankreich da- gegen, im sw. Deutschland, in Ungarn und im Donautieflande ist Weizen das wichtigste Brotgetreide. In Landschaften mit hoher Wärme und großer Feuchtig- keit, wie in Oberitalien, Serbien, Rumänien, übertrifft der Mais bau den Weizenbau. Manche Teile Mitteleuropas liefern auch gutes Obst und treffliche Weine. (Nenne sie!) Die Kulturlandschaft Südeuropas zeigt vielfach ein anderes Gesicht als die der Mitte und des Nordens. Außer Weizen und Gerste baut man auch Mais und Reis. Wichtig sind ferner der Weinban und die Baumkulturen; ins- besondere werden Oliven und die sog. Agrumen (Zitronen und Orangen) und sonstige köstliche Tafelfrüchte in großen Mengen geerntet. Wiesenbau und. Rind- Viehzucht dagegen sind im ganzen unbedeutend. Die Butter wird durch Öl er- setzt und an Stelle der Rindviehzucht tritt vielfach Schaf- und Ziegenzucht.

4. Leitfaden beim ersten Unterricht in der Länder- und Völkerkunde für Gymnasien und Bürgerschulen - S. 23

1832 - Hannover : Hahn
Producto. 23 K. (Dnjepr — Weichsel), b) in Schweden: Lrol hätt a K. (Göthaelf). c) in England: Orforderk. (Themse — Humber), Bridgewater (britschwater) K. (Manchester — Leverpool), d) in Schottland: Glasg ower und Kaledonischer K. (O. u. W. Küste), e) in Frankreich: Südkanal (Mittelländ. Meer — Garonne), Kanal von Dijon (Rhone — Seine), k) in Spa- nien: Kaiserk^anal (am Ebro), g) in Preußen : Brom berger K. (Weichsel — Oder), h) in Deutschland: Eider K. (Nord—• Ostsee), Mühlroser K. (Oder —Elbe), i) tn Ungarn: Franz K. (Donau — Theiß K.). k) in Holland der Nordhollän- dische K. l) viele Kanäle in Norditalien, Holland und Belgien. Producto. §. 68. Ol und Südfrüchte gedeihen in Spanien, Portu- gal, Italien, Dalmatien, Griechenland, Türkei, auf den Inseln des Mittelmeers, selbst an der S. Küste von Frankreich; Wein in allen genannten Ländern, aber auch in Frankreich und Süd- und Mitteldeutschland, Ungarn und S. Rußland, Getreide noch in Südnorwegen, Südschwcdcn und Mittelrußland. In S. Eu- ropa baut man fast nur Mais, Weizen, Spelz u. Gerste, in den nördlichsten Gegenden von Schottland, Norwegen, Schweden und Rußland, wo noch Getreidebau möglich ist, fast nur Gerste und Hafer; Rocken am meisten in Mitteleuropa, jedoch in S. Deutsch, land, Ungarn, Frankreich und England weniger als Weizen. Ohne Benutzung wächst in Sizilien Zuckerrohr, und in Süditalien und Spanien kommen auch Dattelpalmen fort. Holz ist nur in Norwegen, Schweden, Mittclrußland, Polen, S. Deutschland, Ungarn und in der Türkei in Überfluß; Kartoffeln werden in Nord- und Mitteleuropa, nirgend mehr als in Deutschland, ge- bauet. Reis in Italien, S. Ungarn, Türkei. Taback in Un- garn, Türkei und Deutschland; Flachs in ganz Mitteleuropa, besonders in Belgien, Deutschland und Irland; Hanf besonders in Rußland; Baumwolle nur in Südeuropa. Viehzucht ist über ganz Europa verbreitet; Pferde besonders in England, Un- garn; aber auch in Deutschland, Dänemark und Spanien; Esel am meisten in Südeuropa; Rindvieh in England, Holland, Dänemark, Schweiz, Ungarn; Schafe in England, Spanien und Deutschland; Schweine am meisten in Polen, Ungarn und Ruß- land; Nenntbiere in Lappland und Nordrußland; Kamele in der Türkei und S. Rußland; Pelzthiere in Nordeuropa; Wild besonders in Rußland und Deutschland; Hunde in England und Dänemark; Seehunde an den Küsten der Nord- und Ostsee; Bienenzucht in Deutschland, Polan, Rußland; Seidenraupen in ganz S. Europa; Spanische Fliegen in Spanien; Zug- tz e »schrecken in der Türkei, S. Rußland, Siebenbürgen und Ungarn; Häringe bei Schottland und in der Ostsee; Wallfische im Eismeer; Hausen in der Wolga und Donau; Perlen und

5. Lehrbuch der Geographie - S. 316

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 316 — Anhalt), Tabak (in Baden, bayrischer Pfalz, Elsaß-Lothringen, Hannover, Brandenburg, Pommern und Westpreußen), Hopfen (Bayern, Schlesien), Flachs und Hans, Cichorie, Hülsenfrüchte und Futterkräuter gebaut. Hervorragende Leistungen im Gartenbau haben das Mainthal (Nürn- berg, Bamberg, Frankfurt a. M.), die oberrheinische Tiesebene und das Thüringer Becken (goldene Aue, Erfurt, Halle) aufzuweisen; auch die Umgegend einzelner Städte (z. B. Dresden, Leipzig, Magdeburg, Berlin, Hamburger Vierlande) zeichnet sich durch große Handels- und Knnstgärtnereien aus. Der Weinbau des deutscheu Reiches bleibt zwar in der Meuge seines Ertrages hinter vielen anderen Staaten zurück, wetteifert aber in der Güte seines Weines erfolgreich mit allen. Die Rhein-, Main- und Moselland- schaften liefern den meisten und besten Wein. Ii. Die Erträge des Ackerbaues reichen weder in Deutschland noch in den meisten anderen europäischen Staaten für den Eigenbedarf aus. Frauk- reich deckt seinen Bedarf fast selbst, Rnßland und Österreich-Ungarn führen sogar noch Getreide aus, ersteres nach Deutschland, letzteres nach den Balkan- staaten. Die Hauptgründe des Getreidemangels sind das Fehlen anbau- fähigen Bodens (z. B. in Skandinavien, der Schweiz, den Balkanstaaten), die Benutzung des Bodens zum Anbau gewinnbringenderer Pflanzen (z. B. der Zuckerrübe, des Tabaks) oder das starke Anwachsen der Bevölkerung (in Eng- land, Belgien, dem deutschen Reiche, Italien). Das europäische Flachland baut vor allem Roggen und Gerste, demnächst Hafer; die südeuropäischen Halbinseln, Frankreich und Südrußland liefern Weizen und Mais. Im Kartoffelbau zeichnet sich neben Deutschland besonders Irland aus. — Die Kultur anderer Nutzpflanzen entzieht dem Getreidebau besonders in den Nieder- landen und Italien viel Boden. Im Anbau von Zuckerrüben stehen dem deutschen Reiche zunächst Österreich-Ungarn, Frankreich, Rußland und Belgien. Weit mehr Tabak als in Deutschland wird auf den füdlichen Halbinseln, in Rußland und Österreich-Ungarn gewonnen. Die Hauptgebiete des Hopfen- baues sind neben Süddeutschland Böhmen und England. Flachs und Hanf werden in größerem Maßstabe in Rnßland, Österreich-Ungarn, Italien (Hanf), Frankreich, Belgien und den Niederlanden gebaut. — Im Weinbau wetteifern Italien, Frankreich und Spanien miteinander, von denen ein jedes allein ungefähr soviel Wein prodneiert wie die übrigen Staaten Europas zusammen; ihnen folgen Österreich-Ungarn, Rußland, Portugal und das deutsche Reich. Durch Obst- und Südsrnchtknltnr zeichnen sich Frankreich und die südlichen Halbinseln, durch Gemüsebau und Blumenzucht die Niederlande, Frankreich und Italien aus.*) *) Auf kleinere Bezirke Europas beschränkt sich der Anbau von Baumwolle und Zuckerrohr (Spanien, Südrußland), Mohn (Türkei), Reis (Spanien, Lombardei), die

6. Vaterländische Erdkunde - S. 289

1897 - Braunschweig : Wollermann
— 289 — Rußland, Deutschland, Österr.-Ungarn. Frankreich, Großbril. zu einander wie 15 : 5 : 4 : 4 : 2j) während die Länderflächen sich Verhalten wie 53 : 5 : : 5 : 3 Es baut also das 10mal so große Rußland nur 3 mal soviel Getreide, und da die anderen Staaten schon in der Zahl hinter Deutschland zurückbleiben (obgleich sie teilweise, wie Österreich-Ungarn, noch größer sind), so dürfen wir behaupten, daß Deutschland den höchstentwickelten Ackerbau in Europa hat (und, dürfen wir hinzufügen, auf der Erde überhaupt). (Auffällig ist die genüge Getreideproduktion Englands. Dieselbe ist jedoch nicht in den Fruchtbarkeitsverhältnissen, sondern in dem Überwiegen der Industrie begründet, welch letztere durch die Gesetzgebung und durch die ganzen Verhältnisse mehr begünstigt wurde.) — Trotz dieser großartigeu Getreideproduktion können wir unfern eignen Bedarf nicht decken. Es mußten 1894 über 3 Millionen t eingeführt werden (und zwar reichlich 1 Mill. t Weizen aus Argentinien, den Ver- einigten Staaten, Rußland und Rumänien, reichlich 1/2 Mill. t Roggen aus Rußland und Rumänien, reichlich 1 Mill. t Gerste aus Rußland, Osterreich- Ungarn und Rumänien, fast */2 Mill. t Hafer aus den Vereinigten Staaten, Rumänien und Rußland). Von dem reichlich fabrizierten Mehl kann dann ca. 1 Mill. t wieder ausgeführt werden (namentlich nach England). Gleichfalls einführen mußten England (6^ Mill. t), Frankreich (2x/2 Mill. t), Nieder- lande und Belgien, also diejenigen Länder, die wie Deutschland eine blühende Industrie und infolgedessen eine dichte Bevölkerung besitzen. — Ausführen können in Europa Rußland (über 5 Mill. t, namentlich Roggen), Rumänien (l1/4 Mill. t) und Österreich (richtiger Ungarn, 1j2 Mill. t). Dazu kommen dann noch die ausführenden Staaten der anderen Erdteile. ^) Wie sehr sich der Ackerbau gegeu früher gehoben hat, sehen wir daraus, daß man zu Aufaug dieses Jahrhunderts auf 1 ha 7—8 hl Roggen (ä ca. 75 kg, genauer 72,75 kg) erntete, jetzt dagegen (nach dem Durchschnitt 1875—1886) 15—16 hl, also mehr als das Doppelte. (Weizen 17—18 gegen 7—8, Hafer 26 gegen 14, Gerste 17—18 gegen 12). Dieser Fortschritt ist erreicht durch eine gründlichere Bearbeitung, wobei man sich zweckmäßigerer Gerätschaften (neukonstruierte Pflüge:c.) bedienen konnte, ferner durch Übergang zu einer richtigeren Fruchtfolge, durch reichlichere Erzeugung von Natur- 1) In Millionen hl nach Hübner-Jurascheks Tabellen für 1893 in Rußland 769.0, Deutschland 249,6, Österreich- (93,2) Ungarn (112,4) 295,6, Frankreich 195.1, Großbritannien und Irland 104,7. Man rechnet 1 hl Weizen — 76,5 kg 1 „ Roggen = 72,75 „ 1 „ Gerste — 63,0 „ 1 „ Hafer —45,25 „ 1 „ Buchweizen— 58,75 „ 2) In Geld umgerechnet führten aus (nach Langhans Handelsatlas) Rußland für 902 Mill. Mark die vereinigten Staaten „ 700 „ Rumänien „ 275 Ungarn „ 147 " Argentinien „ 116 Britisch-Ostindien „ 104 Harms, Vaterländische Erdkunde. lg

7. Hülfsbuch für den Unterricht in der Handels- und Verkehrsgeographie - S. 27

1900 - Lüneburg : Herold & Wahlstab
I 27 6) Gespinstpflanzen: Baumwolle, Flaclis, Hanf, Jute etc. 7) Farbpflanzen: Indigo, Krapp etc. 8) Nutzhölzer: Mahagoni, Ebenholz, Teakholz, Rosen- holz etc. Inländische: Eiche, Walnuss, Ahorn, Buche etc. 9) Futterpflanzen: Gräser, Klee etc. § 41. Wichtige Produktionsgemete sind für: Getreide: Vereinigte Staaten, Russland, Deutschland, Frankreich, Österreich-Ungarn, Australien etc. Zticker: Westindien, Brasilien, Java. — Deutschland, Frankreich etc. Kaffee: Brasilien, Java, Ceylon etc. Wein: Frankreich, Italien, Spanien, Portugal, Österreich- Ungarn, Deutschland etc. Gewürze: Ostindische Inseln, Ceylon, Westindien etc. Tabak: Vereinigte Staaten, Brasilien, West- und Ost- indien, Österreich-Ungarn, Deutschland, Türkei etc. Baumwolle: Vereinigte Staaten, Ostindien, Ägypten, Brasilien etc. Flachs: Russland, Deutschland, Frankreich etc. Hanf: Philippinen, Italien, Russland. Kautschuk: Brasilien, Java, Venezuela etc. § 12. Die Tierwelt, die dem Menschen an Nährstoffen sowie an Rohstoffen für die Industrie einen reichlichen Beitrag liefert, und deren Dienste und Kräfte er ausserdem auch bei der Warenerzeugung und dem Waren- und Personen- transport in Anspruch nimmt, ist in ihrer Verbreitung nicht allein an das Vorkommen gewisser Pflanzen oder anderer Tierarten gebunden, sondern auch von der Ein- wirkung des Menschen abhängig. Wie manche Pflanzen, so sind auch manche Tiere durch den Menschen des Nutzens wegen über grosse Teile der Erde verbreitet worden (Rind, Schwein, Hund, Pferd etc.), und man versucht immer mehr, nützliche Tiere über ihren bisherigen Ver- breitungsbezirk hinaus zu acclimatisieren. So sind die meisten Haustiere Europas aus Asien eingeführt, und auch die Neue Welt, die ursprünglich so arm an Haus- tieren war, ist mit solchen bereichert,

8. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 21

1901 - Gera : Hofmann
Ii — 21 Südeuropa erzeugt Mais und Reis, Apfelsinen und Feigen, Wein und Olivenöl. Die Fruchtbäume und Sträucher werden meist zwischen Getreide- feldern gezogen. Mitteleuropa ist reich an Getreide, Obst, Wein und Wäldern. Der Land- und Obstbau ist ein sehr sorgfältiger. Nordeuropa hat Nadel- wälder und Birken, Gerste und Hafer, Beeren, Moose und Flechten. Zu unsern Haustieren kommt in Südeuropa noch das Maultier; in Nordeuropa ersetzt oft das Renntier alle anderen Haustiere. Die Bevölkerung Europas gehört fast ganz der kaukasischen Menschenrasse an. Sie ist am dichtesten im W., am geringsten im N. und O. Drei große Völkersamilien, die in den Thälern der Alpen zusammen- stoßen, haben sich in den Erdteil geteilt. In der Mitte und im N. wohnen germanische, im O. slavische und im S. und S.-W. romanische Völker. Erstere gehören überwiegend der evangelischen, die zweiten der griechischen, die letztgenannten der römisch-katholischen Kirche an. Diese zählt etwa 180 Millionen Bekenner, die beiden ersten zusammen zu gleichen Teilen 185 Millionen. Zerstreut leben 6v2 Millionen Juden und auf der Balkan- Halbinsel ebensoviel Mohammedaner. Die Beschäftigung der Bewohner erstreckt sich auf alle Zweige der menschlichen Thätigkeit, besonders blühen Landbau und Obstzucht, Gewerbe und Handel, Schiffahrt und alle geistigen Arbeiten. 7. Die Staaten Europas sind im N.: Schweden mit Norwegen, Dänemark, im O. Rußland, im S.-O. Österreich, Rumänien, Bulgarien, Serbien, Montenegro und die Türkei, im S.griechen- land, Italien, Spanien und Portugal, im W. Frankreich, Belgien, Niederlande und England, in der Mitte die Schweiz und das Deutsche Reichs Die Schweiz und Frankreich sind Republiken, Deutschland, Ruß- land, Österreich und die Türkei sind Kaiserreiche, Bulgarien und Monte- negro Fürstentümer, die übrigen Staaten sind Königreiche. Gieb an, wie die Staaten zu einander liegen! Wo liegen die Hauptstädte- Stockholm, Kopenhagen, Petersburg, Wien, Bukarest, Sofia, Bel- grad, Cetinje, Konstantinopel, Athen, Rom, Madrid, Lissabon, Paris, Brüssel, Haag, London, Bern, Berlin? In welcher Richtung reist man von der einen in die andere? — 6. Deutschland.*) (Flächeninhalt: 540 000 qkm. — Bevölkerung: 54 Will. Einw.) 1. Wie Europa das Herz der Erde, so kann Deutschland das Herz Europas genannt werden. Es vermittelt die Gegensätze von N. und S., O. und W. und zeichnet sich durch seine Lage, seine wechselvolle Boden- gestaltung und die Bildung seiner Bewohner aus. Es ist der Schauplatz der größten europäischen Kämpfe gewesen. 2. Das Deutsche Reich umfaßt 540000 qkm Fläche und zählt 54 Millionen Einwohner. Etwa 19 Millionen davon sind Katholiken, über 34 Millionen Protestanten und über lh Million Juden. Vom Bodensee bis an die Königsau, die dänische Grenze, sind es 900 km, von Metz bis Memel 1300 km. In Europa wird es nur von Rußland und Österreich an Ausdehnung und von Rußland an Volkszahl übertroffen. 3. Die natürlichen Grenzen sind im S. die Alpen, im N. die Nord- und Ostsee, im S.-W. die Vogesen. Im O. und N.-W. fehlen natürliche Grenzen. Inwiefern? — Die staatlichen Grenzen sind im N. Dänemark, im O. Rußland und Österreich, im S. Österreich und die Schweiz, im W. Frankreich, Belgien und die Niederlande. *) Vergl. Fig. 12 und Karte Ii am Schlüsse des Buches.

9. Großes Lehrbuch der Geographie - S. 558

1902 - Breslau : Hirt
558 Handelsgüter, für 100 kg.) — Auf den Kopf der Bevölkerung wurden 1897 verbraucht in Großbritannien gegen 39, in der Union 28,3, in Frankreich 13, im D. R. 12,i (neuerdings 13,?), in Österreich-Ungarn 8,9, in Rußland 4,9 kg. 2. Getränke liefernde Pflanzen. a. Der Weinstock (Vitis vinifera), ursprünglich in den Anlanden des Kaukasus heimisch, ist jetzt durch die gemäßigten Zonen aller Erdteile verbreitet. Als klimatische Grenze des Wein liefernden Traubenbaues können im allgemeinen der 52". di und 30°. 8 angesehen werden. Seit einigen Jahrzehnten ist für seinen Anbau jedoch ein unheimlicher Feind aufgetreten, ein kleines Insekt, die Reblaus, Ekzckloxera vastatrix, deren verwüstende Tätigkeit wohl durch allerlei Maßregeln hat eingeschränkt, aber nicht aufgehoben werden können. In Frankreich hatte sie von 1879—82 fast 1/4 der Weinkultur völlig vernichtet, aber trotzdem hat dieses Land durch Einführung widerstandsfähiger amerikanischer Reben seit der Ernte von 1893 (51 Mill. hl) die führende Stellung wiedergewonnen und 1899 eine A von 210,2 Mill. frcs. erreicht. Aber während die besseren Bordeauxweine, Bur- gunder und Champagner in die ganze Welt hinausgehen, steht dem eine E von 267,4 Mill. frcs. gegenüber. Denn der französische Weinhändler kauft überall die geringeren Sorten auf, um sie zu verschneiden, und der einheimische Verbrauch ist sehr stark. ■— 1898 ernteten die 3 Hauptwemländer Frankreich 32|, Italien 31^, Spanien 24 4 Mill. hl. In weitem Abstande folgen dann Algier mit 5 250000, Rumänien mit 3 900 000, Rußland mit 3120 000 kl. Einen außerordentlichen Aufschwung nahm Bulgarien mit 2 600 000 hl, dann folgen Chile und Portugal. Das D. R. blieb mit 1800 000 kl noch hinter Öster- reich mit 1 900 000 kl. Über 1 Mill. hl erzeugten der Reihe nach die Türkei mit Cypern, Argentinien, Peru, die Union, Griechenland und die Schweiz. Ungarn hatte nur 900 000 kl geerntet, das Capland 185 000 hl. Das D. R. führte 1900 in Fässern für 38, in Flaschen außer Schaumwein für 1,3, in Schaumwein für 9,4 Mill. Mk. ein, in Fässern für 9,8, in Flaschen ohne Schaumwein für 10,7, in Schaumweinen für 2,i Mill. Mk. aus. Frische Weinbeeren wurden 27 Mill. t. für 7,2 Mill. Mk. eingeführt. In echtem Cognac, durch Destillation geringer Weine gewonnen, beherrscht Frankreich den Markt, ebenso in Weinessig; nächstdem kommen D. R. und Italien. Nachahmungen des echten Cognacs geschehen durch Feinsprit mit Cognacöl oder Cognacessenz d. Spirituosen liefernde Pflanzen sind neben dem Weinstocke, der Rübe, ver-' schiedenen Obstarten u. a. m. vor allem die Kartoffeln und daneben Getreide. Ein großer Teil des aus ihnen gewonnenen Spiritus, verfeinert Sprit, wird für technische Zwecke verbraucht, ein anderer in den für den Körper wie den Geist der Menschen gleich schädlichen Branntwein verwandelt. Während die zahlreichen süddeutschen Kleinbetriebe für die Produktion kaum zählen, liefern die in den östlichen Provinzen Preußens befindlichen Kartoffelbrennereien fast 4 der Gesamterzeugung, außerdem in der „Schlempe" ein vor- treffliches Biehfutter. Nächst Rußland erzeugt in Europa das D. R. am meisten Kartoffel- spiritus, während die Union ungeheure Maismengen zu diesem Zwecke verbraucht. Die deutsche Spiritus-A aber, die sich 1882 auf 45 Mill. Mk. belief, ist infolge der Prohibitiv-Zölle anderer Staaten, namentlich Spaniens, und wegen des russischen Mit- bewerbes trotz großer Überproduktion fast erloschen und erst jüngst wieder etwas gestiegen. Der Branntwein-Verbrauch beträgt im D. R. 4,4 I auf den Kopf. Der aus dem Safte der Blütenkolben der Kokospalme, aus Reis und Rohrzucker- melasse gewonnene echte Arrak wird aus Ostindien (Goa und Batavia) ausgeführt, der aus gegorener Zuckermelasse gewonnene Rum zumeist aus Jamaica. e. Zur Biererzeugung (deren erste Spuren tief in das ägyptische Altertum hinein- reichen) bedarf es nächst der Gerste des Hopfens. Die ersten Hopfenländer sind England, D. R. und die Union. Infolge der amerikanischen Konkurrenz (namentlich New Jork und Kalifornien) auf englischem Boden ist die deutsche Produktion und A zurück- gegangen. 1900 Ernteertrag 217 820 62; A 9 648. Trotz eigener Überproduktion muß das D. R. für die Herstellung gewisser Biere dauernd böhmischen Hopfen einführen. Bier wird nirgends mehr gebraut als im D. R., nämlich 1900: 69,5 Mill. Ki, in Bayern allein 17,? Mill., also im ganzen Zollgebiet 125, in Bayern 292 I auf den Kopf der Bevölkerung; in Großbritannien (nach älterer Berechnung) 52, in der Union 37, Österreich-Ungarn 16,2, Belgien 10,8, Frankreich 4,1. Das englische Bier wandert Wie- das deutsche, neben der massenhaften einheimischen Verzehrung, in alle von Europäern bewohnten Länder, beide haben sich aber auch bei fremden Rassen, z. B. in Ostindien,

10. Allgemeine Erdkunde, Wiederholung der Länderkunde ohne Deutschland - S. 96

1912 - Berlin [u.a.] : Oldenbourg
96 Europa. — Trotz eines erheblichen Rückgangs der Weinerzeugung infolge des Auftretens der Reblaus ist Frankreich das erste Weinland der Erde, und das Erträgnis seines Weinbaus wird im Durchschnitt auf 600 Millionen Mark im Jahr bewertet. Als die besten Sorten gelten die der Champagne, Burgunds und die Bordeauxweine. Auch im O b st b a u und in der Erzeugung von Obstwein ist Frankreich unübertroffen. Das mittelmeerische Gebiet bringt neben Kastanien, Walnüssen, Mandeln und Feigen auch Südfrüchte und Oliven in den Handel. Großes leistet die Gegend von Nizza in der Blumenzucht. Bitter gerächt hat sich in manchen Landesteilen, besonders im Rhone- und Garonnegebiet, die Aus- rodung der Wälder. Vorbildlich erscheint Frankreich in der Geflügelzucht, wogegen die Viehzucht dem Bedarf des Landes nicht genügt. In seinen Bodenschätzen steht Frankreich erheblich hinter Deutschland und England zurück, insbesondere erweist sich die getrennte Lage von Kohle und Eisen als ein Hindernis der industriellen Entwick- lung. An erster Stelle steht in gewerblicher Hin- sicht die Seidenin- d u st r i e mit den Haupt- sitzen Lyon und St. Eti- enne. Weltruf genießen die Mode-undluxus- warenfrankreichs, weit- bekannt sind die feinen französischen Liköre (Cog- nac nördl. von Bordeaux) und Käsesorten. Auch die Eisenindustrie hat eine achtenswerte Stellung. Die vorzügliche geo- graphische Lage, der Pro- duktenreichtum, der Fleiß der Bewohner und nicht zum wenigsten die viel glücklichere politische Ent- Die Hauptweinbaugebiete Frankreichs. Wicklung gegenüber dem so lange zersplitterten Deutschland haben Frankreichs Handel schon sehr früh recht günstig ge- staltet. Die Einfuhr besteht vorwiegend in Rohstoffen, die Ausfuhr in Fabri- katen. Recht ansehnlich ist auch die Ein- und Ausfuhr von Nahrungsmitteln. In den letzten Jahrzehnten wurde Frankreichs Handel aber von Deutschland, ja in den letzten Jahren sogar von den kleinen Niederlanden, überflügelt. Der deutsche Außen- handel beläuft sich auf 16^ Milliarden, der französische nur auf 10 Milliarden Mark, der holländische auf etwas mehr (1910). Ein Grund hierfür liegt in der ganz geringen Bevölkerungszunahme Frankreichs. Während Deutschlands Bevölke- rung jährlich um nahezu 1 Million steigt, kommt Frankreich iiber seinen alten Bestand
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